Schnelltest GEWO Klein

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Klein – Schnelltest GEWO Zufall

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Kategorie: Gewerberecht

1. Welche Hinweise müssen gemäß BewachV in der Dienstanweisung enthalten sein?

A. der Hinweis, dass Wachpersonen während des Dienstes nur mit Zustimmung des Gewerbetreibenden Schuss-, Hieb- und Stoßwaffen sowie Reizstoffsprühgeräte führen dürfen

B. der Hinweis, dass Wachpersonen nicht die Eigenschaft und die Befugnisse eines Polizeivollzugsbeamten oder eines sonstigen Bediensteten einer Behörde besitzen

C. der Hinweis, dass Sonderrechte im öffentlichen Straßenverkehr nur bei der Alarmverfolgung zulässig sind

D. der Hinweis, dass die Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift 23, Wach- und Sicherungsdienste, beachtet werden muss

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Kategorie: Gewerberecht

2. Welche Angaben muss/müssen gemäß BewachV im Dienstausweis für Sicherheitsmitarbeiter enthalten sein?

A. Bewacherregisteridentifikationsnummer der Wachperson und des Bewachungsunternehmens

B. Geburtsdatum des Sicherheitsmitarbeiters

C. Name und Anschrift des Sicherheitsmitarbeiters

D. Namen und Anschrift des Bewachungsunternehmens

E. Aktuelles Lichtbild des Geschäftsführers

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Kategorie: Gewerberecht

3. Der Betreiber einer gastgewerblichen Diskothek setzt als Türsteher eigenes
Personal und Wachpersonen eines Bewachungsunternehmens ein. Benötigen
die als Türsteher eingesetzten Personen eine Qualifikation im Sinne von § 34a
GewO?

A. Ja, die bei der Diskothek angestellten Mitarbeiter benötigen den Unterrichtungsnachweis

B. Ja, die bei der Diskothek angestellten Mitarbeiter benötigen den Sachkundenachweis

C. Ja, die Wachpersonen benötigen den Sachkundenachweis

D. Ja, die Wachpersonen benötigen den Unterrichtungsnachweis

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Kategorie: Gewerberecht

4. Welche Unterlagen (Dokumente) sind gemäß BewachV jedem SMA, bevor er tätig wird, gegen Empfangsbestätigung auszuhändigen?

A. Ein Ausdruck der allgemeinen Dienstanweisung.

B. Die Brandschutzordnung

C. Die Hausordnung des zu bewachenden Objektes

D. Die Unfallverhütungsvorschrift Wach- und Sicherungsdienste (DGUV 23)

E. Der Dienstausweis des Unternehmens.

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Kategorie: Gewerberecht

5. Wann besitzt in der Regel eine Wachperson gemäß § 34a GewO nicht die
erforderliche Zuverlässigkeit?

A. Wenn sie wegen eines Vergehens gegen das WaffG rechtskräftig zu einer Freiheitsstrafe verurteilt wurde und seitdem noch keine fünf Jahre verstrichen sind

B. Wenn sie wegen fahrlässiger Körperverletzung zu einer Geldstrafe von 90 Tagessätzen rechtskräftig verurteilt wurde

C. Wenn sie Mitglied in einer zugelassenen politischen Partei ist und aktiv die Verfolgung der politischen Ziele unterstützt

D. Wenn sie Mitglied in einer verfassungsfeindlichen Partei war und seit Beendigung der Mitgliedschaft zehn Jahre noch nicht verstrichen sind

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Kategorie: Gewerberecht

6. Wer muss gemäß BewachV ein Schild (Kennschild/Namensschild) tragen?

A. Gewerbetreibende, die als Wachperson tätig werden und die Bewachungstätigkeit Kontrollgänge im öffentlichen Verkehrsraum durchführen

B. Wachpersonen, die die Bewachungstätigkeit Schutz vor Ladendieben durchführen

C. Wachpersonen, die in nicht-leitender Funktion Asylunterkünfte bewachen, z.B. im Eingangsbereich

D. Wachpersonen, die die Bewachungstätigkeit Geld- und Werttransport durchführen

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Kategorie: Gewerberecht

7. Wann besitzt eine Wachperson gemäß § 34a Gewerbeordnung nicht die erforderliche Zuverlässigkeit?

A. Wenn sie wegen eines Vergehens gegen das WaffG rechtskräftig zu einer Freiheitsstrafe verurteilt wurde und seitdem noch keine fünf Jahre vergangen sind

B. Wenn sie Mitglied in einer verfassungswidrigen Partei war und seit Beendigung der Mitgliedschaft zehn Jahre noch nicht vergangen sind

C. Wenn sie Mitglied einer zugelassenen politischen Partei ist und aktiv die Verfolgung der politischen Ziele unterstützt

D. Wenn sie wegen fahrlässiger Körperverletzung zu einer Geldstrafe von 90 Tagessätzen rechtskräftig verurteilt wurde

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Kategorie: Gewerberecht

8. Gemäß BewachV muss der Gewerbetreibende den Wachdienst durch eine
Dienstanweisung regeln. Welche Hinweise müssen in der Dienstanweisung
enthalten sein?

A. Der Hinweis, dass Wachpersonen während des Dienstes nur mit Zustimmung des Gewerbetreibenden eine Schusswaffe, Hieb- und Stoßwaffen sowie Reizstoffsprühgeräte führen dürfen

B. Der Hinweis, dass Wachpersonen nicht die Eigenschaft und die Befugnisse von Polizeivollzugsbeamten oder sonstigen Bediensteten einer Behörde besitzen

C. Der Hinweis, dass Wachpersonen bei allen Bewachungstätigkeiten mit Ausnahme der Tätigkeit â€žSchutz vor Ladendiebenâ€œ Dienstkleidung tragen müssen

D. Der Hinweis, dass Wachpersonen bei allen Bewachungstätigkeiten ein Namensschild tragen müssen

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Kategorie: Gewerberecht

9. Welche Unterlagen benötigt die Erlaubnisbehörde unter anderem, um den Antrag auf Erteilung einer Bewachungserlaubnis gemäß § 34a Gewerbeordnung zu prüfen?

A. Eine unbeschränkte Auskunft aus dem Bundeszentralregister zur Überprüfung der Zuverlässigkeit des Antragstellers

B. Die Bescheinigung über die Teilnahme am Unterrichtungsverfahren

C. Den Nachweis der erforderlichen Sachkundeprüfung für das Bewachungsgewerbe

D. Ein persönliches Führungszeugnis zur Überprüfung der Zuverlässigkeit des Antragstellers

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Kategorie: Gewerberecht

10. Durch welche Einrichtung darf das Unterrichtungsverfahren gemäß § 34a Gewerbeordnung durchgeführt werden?

A. Handwerkskammer

B. Zertifizierte Bildungseinrichtung

C. Industrie- und Handelskammer

D. Gewerbeamt

E. Anerkannte Sicherheitsakademie

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