Schnelltest Fischer UMM

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Fischer – Schnelltest UMM Zufall

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Kategorie: Umgang mit Menschen

1. Eine Gruppe von Randalierern möchte durch ihr Verhalten Aufmerksamkeit in
der Öffentlichkeit erzeugen. Welche Motive kommen hierfür in Betracht?

A. Sicherheitsbedürfnisse

B. Soziale Zugehörigkeit

C. Physiologische Grundbedürfnisse

D. Streben nach Anerkennung

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Kategorie: Umgang mit Menschen

2. Ein neuer Mitarbeiter fragt einen älteren Kollegen nach Möglichkeiten, wie er
sich bei den Arbeitskollegen Respekt und Ansehen verschaffen könne. Welche
Ratschläge sind hilfreich?

A. Zeigen, dass er alles besser kann und weiß

B. Einsichtig sein, auch mal Fehler zugeben können

C. Streng, kompromisslos und unnachgiebig sein

D. Zuverlässig und hilfsbereit sein

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Kategorie: Umgang mit Menschen

3. Ein Mitarbeiter ist unentschuldigt mehrfach zu spät zum Dienst erschienen. Was
ist beim Mitarbeitergespräch zu beachten?

A. Die Kritik ist emotional vorzubringen

B. Mit dem Mitarbeiter ist ein Vieraugengespräch zu führen

C. Der Mitarbeiter ist vor den anderen Kollegen zu kritisieren

D. Die Eigenverantwortung des Mitarbeiters ist zu fördern

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Kategorie: Umgang mit Menschen

4. In der Kommunikationspsychologie ist das Modell des Kommunikationsquadrates (Vier-Seiten-Modell) bekannt. Welche Aspekte sind den
Kommunikationsebenen des Quadrates zuzuordnen?

A. Erster Eindruck

B. Beziehung

C. Frustration

D. Appell

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Kategorie: Umgang mit Menschen

5. Was sind typische Merkmale des kooperativen Führungsstils?

A. Aufgaben und Mitverantwortung werden vertrauensvoll auf Mitarbeiter übertragen

B. Rangordnung und Unterstellungsverhältnisse werden strikt eingehalten

C. Mitarbeiter haben kein Mitspracherecht und keine Einspruchsmöglichkeiten

D. Meinungen und Vorschläge von Mitarbeitern werden respektiert und beachtet

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Kategorie: Umgang mit Menschen

6. Die Kommunikation hat den Informationsaustausch zwischen einem Sender und
einem Empfänger zum Gegenstand. Wie lassen sich dabei Missverständnisse
vermeiden?

A. Indem der Empfänger aus Höflichkeit den Sender glauben lässt, er habe alle Informationen verstanden

B. Indem der Sender wichtige Informationen durch den Empfänger wiederholen lässt

C. Indem Sender und Empfänger auf unterschiedlichen Ebenen kommunizieren

D. Indem der Empfänger nachfragt, wenn er eine Information nicht vollständig wahrgenommen hat

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Kategorie: Umgang mit Menschen

7. Wozu dient das sogenannte aktive Zuhören?

A. Es soll Vertrauen zum Gesprächspartner aufbauen

B. Es soll ermöglichen, den Gesprächspartner zu manipulieren

C. Es soll die Kontrolle über den Gesprächspartner ermöglichen

D. Es soll dem Gesprächspartner Wertschätzung signalisieren

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Kategorie: Umgang mit Menschen

8. Wodurch wird Deeskalation gefördert?

A. Durch die konsequente Durchsetzung des Hausrechts

B. Durch die Verminderung gewaltauslösender Faktoren

C. Durch die Veränderung der Sichtweise auf aggressives Verhalten

D. Durch das Eindämmen des freien Willens des Gegenübers

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Kategorie: Umgang mit Menschen

9. Welche Aussagen beschreiben, was Aggression ist?

A. Die Aggression ist ein Verhalten, das immer die Folge von Frustration ist und sich z.B. gegen Personen, Sachen oder Tiere richtet

B. Die Aggression ist ein Verhalten, das sich stets unbeabsichtigt entlädt, z.B. gegen Personen, Sachen oder Tiere

C. Die Aggression ist darauf gerichtet, z.B. Personen, Sachen oder Tiere zu beschädigen, zu verletzen oder zu zerstören

D. Aggression ist verbal oder brachial, z.B. in Form einer Beleidigung oder feindseliger Gewalt

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Kategorie: Umgang mit Menschen

10. Wozu dient das sogenannte aktive Zuhören?

A. Es soll dem Gesprächspartner Wertschätzung signalisieren

B. Es soll die Kontrolle über den Gesprächspartner ermöglichen

C. Es soll Vertrauen zum Gesprächspartner aufbauen

D. Es soll ermöglichen, den Gesprächspartner zu manipulieren

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