Quicktest Umgang mit Verteidigungswaffen

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Schnelltest UMV Zufall

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Kategorie: Umgang mit Verteidigungswaffen

1. Welche Grundregeln bestimmt das WaffG für die Aufbewahrung von
Schußwaffen und Munition?

A. Schußwaffen und Munition müssen in feuerhemmenden Tresoren aufbewahrt werden

B. Es muss durch geeignete Maßnahmen unterbunden werden, dass die Waffen oder die Munition abhanden kommen

C. Schußwaffen müssen in ihre Einzelteile zerlegt und getrennt von der Munition aufbewahrt werden

D. Es müssen erforderliche Vorkehrungen getroffen werden, um zu verhindern, dass unbefugte Dritte die Waffe oder Munition an sich nehmen

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2. Bei welchen Waffen ist der Besitz erlaubt, aber das Führen gemäß WaffG
grundsätzlich verboten?

A. Anscheinswaffen

B. Schreckschusswaffen

C. Faustfeuerwaffen

D. Einhandmesser

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3. Wie lange ist ein Waffenschein gemäß WaffG gültig?

A. Ein Jahr

B. Sechs Jahre

C. Drei Jahre

D. Neun Jahre

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4. Was müssen Wachpersonen berücksichtigen, wenn sie Reizstoffe gegen
Angreifer einsetzen?

A. Dass Reizstoffe bei Brillenträgern wirkungslos sind

B. Dass Reizstoffe nicht aus nächster Nähe in die Augen des Angreifers gesprüht werden. Der hohe Druck des austretenden Gases kann unangemessene Augenverletzungen verursachen

C. Dass im Einzelfall bei stark angetrunkenen Personen Reizstoffe nicht die erwartete Wirkung zeigen

D. Dass Reizstoffe erst dann ihre volle Wirkung zeigen, wenn das Gas etwa 30 Sekunden lang in das Gesicht des Angreifers gesprüht wird

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5. Welche Aussage zu den Anscheinswaffen ist gemäß WaffG richtig?

A. Sie sind Nachbildungen von Schusswaffen, die äußerlich den Anschein von Feuerwaffen hervorrufen

B. Sie sind Gegenstände, die mit gebräuchlichen Werkzeugen so umgebaut werden können, dass aus ihnen Geschosse verschossen werden können

C. Sie weisen Funktionen von Schusswaffen auf. Mit ihnen werden Geschosse durch einen Lauf getrieben

D. Anscheinswaffen dürfen in der Öffentlichkeit geführt werden, da sie keine Gefahr für andere darstellen

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6. Eine Wachperson führt eine Schußwaffe. Welche gültigen Dokumente muss sie
gemäß WaffG mitführen?

A. Firmenausweis

B. Waffenschein

C. Personalausweis oder Pass

D. Kopie der Dienstanweisung

E. Waffenbesitzkarte

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7. Welche Aussagen zum Transport von Schusswaffen und Munition sind gemäß
WaffG richtig?

A. Schusswaffen und Munition dürfen von Personen transportiert werden, die zuverlässig sind und das 25. Lebensjahr vollendet haben

B. Schusswaffen und Munition dürfen vom Inhaber einer Waffenbesitzkarte transportiert werden. Der Transport muss aber von einem waffenrechtlichen Bedürfniszweck umfasst sein oder im Zusammenhang damit stehen

C. Schusswaffen dürfen z.B. zum Zwecke des Schießtrainings zum Schießstand transportiert werden. Die Waffen dürfen dabei nicht zugriffsbereit und nicht schussbereit sein

D. Schusswaffen dürfen in schussbereitem Zustand transportiert werden, wenn sie sich im verschlossenen Kofferraum befinden

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8. Welche Behältnisse sind gemäß WaffG für die Aufbewahrung von
erlaubnispflichtigen Schusswaffen zulässig?

A. Alle Behältnisse, die verschließbar sind, z.B. abschließbare Schubladen von Schreibtischen

B. In Schränken fest verschraubte, abschließbare Aluminiumkisten

C. Genormte Sicherheitsbehältnisse mindestens mit dem Widerstandsgrad 0

D. Stahlblechschränke mit Sicherheitsschloß, die an der Wand befestigt sind

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9. Welche Aussagen für die Erteilung einer Waffenbesitzkarte sind gemäß WaffG
richtig?

A. Für die Erteilung einer Waffenbesitzkarte für Schusswaffen sind Art, Anzahl und Kaliber der Schusswaffen anzugeben

B. Innerhalb von zwei Wochen muss der zuständigen Behörde der Erwerb schriftlich oder elektronisch angezeigt und die Waffenbesitzkarte zur Eintragung des Erwerbs vorgelegt werden

C. Die Erlaubnis zum Erwerb einer Schusswaffe gilt für die Dauer von drei Monaten, die Erlaubnis zum Besitz wird auf ein Jahr befristet

D. Die Erlaubnis zum Erwerb und Besitz von Schusswaffen wird durch Eintragung in einen Waffenschein erteilt

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10. Eine Wachperson hat ein behördlich zugelassenes Elektroimpulsgerät im
persönlichen Besitz. Zum Eigenschutz führt sie diesen Gegenstand im Dienst
bei sich. Ist diese Handlungsweise erlaubt?

A. Nein, wenn die Wachperson keine Erlaubnis von ihrem Arbeitgeber hat

B. Ja, wenn das Elektroimpulsgerät über ein PTB-Prüfzeichen verfügt

C. Ja, wenn der Auftraggeber zugestimmt hat

D. Ja, zum Eigenschutz sind behördlich zugelassene Verteidigungsmittel immer erlaubt

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