Schnelltest UMM Klein

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Klein – Schnelltest UMM Zufall

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Kategorie: Umgang mit Menschen

1. Welche Frage ist eine Suggestivfrage?

A. Möchten Sie lieber in der Früh- oder in der Nachtschicht arbeiten?

B. Würden Sie mit Ihrer großen Erfahrung neue Kollegen in ihre Arbeitsaufgaben einweisen?

C. Was für Erfahrungen haben Sie mit der Tabellenkalkulation?

D. Es macht Ihnen doch sicherlich nichts aus, Überstunden zu machen?

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Kategorie: Umgang mit Menschen

2. Welche Maßnahmen der Eigensicherung sind geeignet, um sich vor
Überraschungsmomenten zu schützen?

A. Sich körperlich fit halten

B. Immer mit unvorhersehbaren Ereignissen rechnen

C. Sich mit Verteidigungsmitteln wie Hieb- oder Schusswaffen ausrüsten

D. Selbst in einer vertrauten Umgebung auf Veränderungen achten

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Kategorie: Umgang mit Menschen

3. Die Kommunikation hat den Informationsaustausch zwischen einem Sender und
einem Empfänger zum Gegenstand. Wie lassen sich dabei Missverständnisse
vermeiden?

A. Indem Sender und Empfänger auf unterschiedlichen Ebenen kommunizieren

B. Indem der Empfänger aus Höflichkeit den Sender glauben lässt, er habe alle Informationen verstanden

C. Indem der Sender wichtige Informationen durch den Empfänger wiederholen lässt

D. Indem der Empfänger nachfragt, wenn er eine Information nicht vollständig wahrgenommen hat

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Kategorie: Umgang mit Menschen

4. Was ist bei Jugendlichen oft zu beobachten?

A. Sie gehen Diskussionen gerne aus dem Weg

B. Sie wollen wie Erwachsene behandelt werden und kopieren deshalb deren Verhalten

C. Sie zeigen eine deutliche Vorliebe zur Gruppenbildung

D. Sie verfügen über eine geringere soziale Unter- und Einordnungsbereitschaft als Erwachsene

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Kategorie: Umgang mit Menschen

5. Wann verläuft ein Gespräch erfolgreich?

A. Wenn durch dominantes Auftreten dem Gesprächspartner signalisiert wird, dass er sich in der schwächeren Position befindet

B. Wenn dem Gesprächspartner immer wieder Vorhaltungen gemacht werden

C. Wenn versucht wird, die Lage des Gesprächspartners zu verstehen, um seine Meinung nachvollziehen zu können

D. Wenn dem Gesprächspartner Respekt entgegengebracht und ihm aufmerksam zugehört wird

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Kategorie: Umgang mit Menschen

6. Welche Aussagen beschreiben, was Aggression ist?

A. Aggression ist verbal oder brachial, z.B. in Form einer Beleidigung oder feindseliger Gewalt

B. Die Aggression ist ein Verhalten, das immer die Folge von Frustration ist und sich z.B. gegen Personen, Sachen oder Tiere richtet

C. Die Aggression ist ein Verhalten, das sich stets unbeabsichtigt entlädt, z.B. gegen Personen, Sachen oder Tiere

D. Die Aggression ist darauf gerichtet, z.B. Personen, Sachen oder Tiere zu beschädigen, zu verletzen oder zu zerstören

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Kategorie: Umgang mit Menschen

7. Was kann die verbale Kommunikation positiv beeinflussen?

A. Wissensvorsprung autoritär einsetzen

B. Du-Formulierungen verwenden

C. Wertschätzung signalisieren

D. Aktives Zuhören

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Kategorie: Umgang mit Menschen

8. Was sind typische Merkmale des kooperativen Führungsstils?

A. Mitarbeiter haben kein Mitspracherecht und keine Einspruchsmöglichkeiten

B. Meinungen und Vorschläge von Mitarbeitern werden respektiert und beachtet

C. Rangordnung und Unterstellungsverhältnisse werden strikt eingehalten

D. Aufgaben und Mitverantwortung werden vertrauensvoll auf Mitarbeiter übertragen

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Kategorie: Umgang mit Menschen

9. Welche Aussagen zur verbalen Kommunikation sind richtig?

A. Sie hat einen wesentlich höheren Informationsanteil als die nonverbale Kommunikation

B. Sie nutzt zum Informationsaustausch Gesten, Blickkontakte und Mienenspie

C. Als Gespräch wird im allgemeinen die verbale Kommunikation von Personen untereinander bezeichnet

D. Sie verwendet zum Informationsaustausch Sprache

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Kategorie: Umgang mit Menschen

10. In der Kommunikationspsychologie ist das Modell des Kommunikationsquadrates (Vier-Seiten-Modell) bekannt. Welche Aspekte sind den
Kommunikationsebenen des Quadrates zuzuordnen?

A. Appell

B. Erster Eindruck

C. Beziehung

D. Frustration

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