Schnelltest Baum Technik

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Baum – Schnelltest Technik Zufall

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Kategorie: Grundzüge der Sicherheitstechnik

1. Wie wirkt das Löschmittel Kohlendioxid?

A. Durch Inhibition

B. Durch Ersticken

C. Durch Abkühlen

D. Durch Trennen

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Kategorie: Grundzüge der Sicherheitstechnik

2. Wo werden Infrarot-Lichtschranken eingesetzt?

A. Zur Überwachung der Außenhaut

B. Zur Überwachung von Glastüren

C. Zur Überwachung von Tresoren

D. Zur Überwachung von Innenräumen

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Kategorie: Grundzüge der Sicherheitstechnik

3. Welche Aussagen zu den Gefahrenmeldeanlagen sind richtig?

A. Gefahrenmeldeanlagen sind Fernmeldeanlagen zum zuverlässigen Melden von Gefahren für Personen und Sachen

B. Gefahrenmeldeanlagen sind reine Störmeldeanlagen. Sie melden z.B. elektronische Störungen in Klima- und Telefonanlagen

C. Gefahrenmeldeanlagen dienen dem Zweck, Einbrüche zu verhindern und werden zur Vereinfachung der Strafverfolgung mit den örtlichen Polizeidienststellen direkt verbunden

D. Gefahrenmeldeanlagen erstellen Gefahrenmeldungen, die auf überwachten Übertragungswegen an Hilfe leistende Stellen weitergeleitet werden, z.B. an Notruf- und Serviceleitstellen

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4. Welche Aussagen zum Digitalfunk sind richtig?

A. Er gewährt eine bessere Sprachqualität und unterdrückt störende Hintergrundgeräusche

B. Er ist störanfälliger und leistungsschwächer als der Analogfunk

C. Er bietet eine Notruffunktion mit Ortungsmöglichkeit

D. Er ist leicht abzuhören, d.h., der Datenschutz ist nicht gesichert

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5. Worauf müssen Wachpersonen bei der Kontrolle von Fluchtwegen und
Fluchttüren in einem Sicherungsobjekt achten?

A. Dass sich die Notausgangstüren in Fluchtrichtung öffnen lassen

B. Dass auf den Fluchtwegen abgestellte Gegenstände im Notfall schnell weggeräumt werden können

C. Dass die vorhandene Sicherheitsbeleuchtung intakt ist

D. Dass die Schlüssel für Notausgangstüren in einem Schlüsselkasten bereitgehalten werden

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6. Was sind Systemkomponenten von Zutrittskontrollanlagen?

A. Bedienungseinrichtung

B. Videoüberwachungskamera

C. Drehkreuze, Türen

D. Energieversorgung

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7. Welche Aussagen zu einbruchhemmenden Türen sind richtig?

A. Sie müssen für den Einbau von Einbruchmeldetechnik vorgerüstet sein

B. Sie können in Holz, Kunststoff oder Metall ausgeführt sein

C. Sie erschweren nach Widerstandsklassen Einbrüche mit Werkzeugen oder körperlicher Gewalt

D. Die Nachrüstung von Türen ist unzulässig. Die einbruchhemmende Wirkung muss werksseitig hergestellt werden

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8. Welche Maßnahmen gehören zum organisatorischen vorbeugenden
Brandschutz?

A. Die Planung von Brandschutzkontrollen

B. Die Erkennung und Bekämpfung von Bränden

C. Der Einbau von schwer entflammbarem Material

D. Das Aufstellen einer Brandschutzordnung

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9. Was sind Funktionen einer Brandmeldezentrale?

A. Sie aktiviert automatisch am Brandherd eingerichtete nasse Sprinkleranlagen

B. Sie überwacht die Brandmeldeanlage und zeigt Fehler optisch und akustisch an, z.B. Störungen der Energieversorgung

C. Sie wertet die empfangenen Signale der angeschlossenen Melder aus

D. Sie aktiviert im Brandfall vorhandene Klimaanlagen, um schädliche Rauchgase abzusaugen

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10. Welche Aussagen zu Fluchtwegen und Notausgängen sind richtig?

A. Aufzüge sind als Teil des Fluchtweges zulässig, damit Menschen auf dem schnellsten Weg ins Freie gelangen können

B. Fluchtwege und Notausgänge müssen ständig frei gehalten werden, damit sie jederzeit benutzt werden können

C. Müssen Notausgangstüren mit einem Schlüssel geöffnet werden, muss sich neben der Tür ein Schlüsselkasten mit passendem Schlüssel befinden

D. Fluchtwege sind Verkehrswege, die der Flucht aus einem möglichen Gefährdungsbereich und zugleich der Rettung von Personen dienen

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