Quicktest Berufsgenossenschaftliche Verordnungen

0 Stimmen, 0 Ø

Schnelltest DGUV Zufall

1 / 10

Kategorie: Berufsgenossenschaftliche Verordnungen

1. Die Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift 23, Wach- und
Sicherungsdienste, verbietet den Genuss von Alkohol und anderen
berauschenden Mitteln während der Dienstzeit und in einem angemessenen
Zeitraum vor Dienstantritt. Was sind andere berauschende Mittel?

A. Betäubungsmittel

B. Energydrinks

C. Koffein- und Nikotinhaltige Genussmittel

D. Medikamente, die die Reaktionsfähigkeit beeinträchtigen

2 / 10

Kategorie: Berufsgenossenschaftliche Verordnungen

2. Was bestimmt die Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift 23, Wach- und
Sicherungsdienste, zur Ausrüstung des Wach- und Sicherungspersonals mit
Schuhwerk?

A. Der Gewerbetreibende lässt das Wach- und Sicherungspersonal selbst entscheiden, welche Schuhe es im Dienst trägt

B. Der Gewerbetreibende muss dafür sorgen, dass das Wach- und Sicherungspersonal Schuhe trägt, die für die jeweilige Tätigkeit geeignet sind

C. Der Gewerbetreibende muss sein Wach- und Sicherungspersonal mit Arbeitsschuhen ausrüsten, die mit rutschhemmenden Profilsohlen und Knöchelschutz versehen sind

D. Der Gewerbetreibende muss darauf achten, dass das Wach- und Sicherungspersonal im Freien Stiefel trägt

3 / 10

Kategorie: Berufsgenossenschaftliche Verordnungen

3. Während eines Kontrollgangs entdeckt eine Wachperson eine nicht
abgesicherte Gefahrenstelle. Was muss die Wachperson im Sinne der
Unfallverhütung tun?

A. Sie muss unverzüglich damit beginnen, den Grund für die Gefahrenstelle zu ermitteln

B. Sie muss die Gefahrenstelle, soweit möglich und zumutbar, unverzüglich absichern

C. Sie muss gemäß der Dienstanweisung den Sachverhalt sofort der zuständigen Stelle melden

D. Sie muss das Ereignis im Wachbuch eintragen. Weitere Pflichten hat sie nicht

4 / 10

Kategorie: Berufsgenossenschaftliche Verordnungen

4. Was regelt die Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift 23, Wach- und
Sicherungsdienste, über die Ausrüstung des Wach- und Sicherungspersonals?

A. Das Wach- und Sicherungspersonal muss die zweckfremde Nutzung von Ausrüstungsgegenständen der zuständigen Berufsgenossenschaft melden

B. Das Wach- und Sicherungspersonal muss die zur Verfügung gestellte Ausrüstung sowie Hilfsmittel und Schutzkleidung bestimmungsgemäß benutzen

C. Das Wach- und Sicherungspersonal muss mit leistungsfähigen Handleuchten ausgerüstet werden, und Ersatzlampen und Ersatzakkus sollen in erreichbarer Nähe zur Verfügung stehen

D. Versicherte haben festgestellte Mängel an der persönlichen Schutzausrüstung unverzüglich selbst und auf eigene Kosten zu beseitigen

5 / 10

Kategorie: Berufsgenossenschaftliche Verordnungen

5. Wachobjekte müssen auf Gefahren überprüft werden. Welche Aussagen dazu
sind gemäß der Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift 23, Wach- und
Sicherungsdienste, richtig?

A. Das Wach- und Sicherungspersonal muss mit automatisch und willensunabhängig arbeitenden Signalgebern ausgerüstet werden

B. Die Beseitigung von vermeidbaren Gefahren und die Absicherung von Gefahrstellen ist alleinige Aufgabe des Bewachungsgewerbetreibenden

C. Das Wachpersonal muss festgestellte Gefahren und die dagegen getroffenen Maßnahmen dem Unternehmer melden

D. Über diese regelmäßigen Prüfungen sind Aufzeichnungen zu führen

6 / 10

Kategorie: Berufsgenossenschaftliche Verordnungen

6. Welche Aussagen zur Dienstanweisung sind gemäß Unfallverhütungsvorschrift
DGUV Vorschrift 23, Wach- und Sicherungsdienste, richtig?

A. Vor jedem Dienstbeginn muss die Kenntnisnahme der Dienstanweisung durch Unterschrift bestätigt werden

B. Das Verhalten des Wach- und Sicherungspersonals und das Weitermelden von Mängeln und besonderen Gefahren ist in der Dienstanweisung zu regeln

C. In der Dienstanweisung können zur Durchsetzung von Ordnungsregeln im Wachobjekt auch Polizeibefugnisse übertragen werden

D. Wachpersonen, die die Dienstanweisung nicht befolgen, begehen eine Ordnungswidrigkeit

7 / 10

Kategorie: Berufsgenossenschaftliche Verordnungen

7. Was sind gemäß der Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift 23, Wach- und
Sicherungsdienste, sogenannte Nebentätigkeiten?

A. Alarmverfolgung

B. Lagerarbeiten

C. Gartenarbeiten

D. Empfangs- und Pfortendienst

8 / 10

Kategorie: Berufsgenossenschaftliche Verordnungen

8. Die Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift 23, Wach- und
Sicherungsdienste, verbietet den Genuss von Alkohol und anderen
berauschenden Mitteln während der Dienstzeit und in einem angemessenen
Zeitraum vor Dienstantritt. Was sind andere berauschende Mittel?

A. Medikamente, die die Reaktionsfähigkeit beeinträchtigen

B. Betäubungsmittel

C. Energydrinks

D. Koffein- und nikotinhaltige Genussmittel

9 / 10

Kategorie: Berufsgenossenschaftliche Verordnungen

9. Welche Pflichten beschreibt die Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift 23,
Wach- und Sicherungsdienste, für den Unternehmer?

A. Er muss dafür sorgen, dass für Geldtransporte nur Personen eingesetzt werden, die mindestens 18 Jahre alt, persönlich zuverlässig, geeignet sowie für diese Aufgabe besonders ausgebildet und in diese eingewiesen sind

B. Er muss dafür sorgen, dass das Wach- und Sicherungspersonal die Dienstanweisung wöchentlich zur Kenntnis nimmt und dies mit seiner Unterschrift bestätigt

C. Er muss dafür sorgen, dass das Wach- und Sicherungspersonal anhand der Dienstanweisung vor Aufnahme der Tätigkeit und darüber hinaus regelmäßig unterwiesen wird

D. Er muss dafür sorgen, dass das Wach- und Sicherungspersonal jährlich einer arbeitsmedizinischen Untersuchung unterzogen wird, um die körperliche Eignung zu überprüfen

10 / 10

Kategorie: Berufsgenossenschaftliche Verordnungen

10. Wozu sind Unternehmer gemäß der Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift
1, Grundsätze der Prävention, verpflichtet?

A. Sie müssen dafür sorgen, dass die Ersthelfer in Zeitabständen von zwei Jahren fortgebildet werden

B. Der Unternehmer muss regeln, dass die in seinem Betrieb eingesetzten Ersthelfer verletzte Personen zu einem Durchgangsarzt bringen

C. Sie müssen dafür sorgen, dass ein Ersthelfer zur Verfügung steht, wenn zwei bis 20 Mitarbeiter anwesend sind

D. Sie müssen Personen als Ersthelfer einsetzen, die von einer Berufsgenossenschaft ausgebildet worden sind

Your score is

Quicktest Berufsgenossenschaftliche Verordnungen

Categories:

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen