Quicktest Berufsgenossenschaftliche Verordnungen

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Schnelltest DGUV Zufall

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Kategorie: Berufsgenossenschaftliche Verordnungen

1. Was bestimmt die Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift 23, Wach- und
Sicherungsdienste, zur Ausrüstung des Wach- und Sicherungspersonals mit
Schuhwerk?

A. Der Gewerbetreibende muss sein Wach- und Sicherungspersonal mit Arbeitsschuhen ausrüsten, die mit rutschhemmenden Profilsohlen und Knöchelschutz versehen sind

B. Der Gewerbetreibende muss darauf achten, dass das Wach- und Sicherungspersonal im Freien Stiefel trägt

C. Der Gewerbetreibende lässt das Wach- und Sicherungspersonal selbst entscheiden, welche Schuhe es im Dienst trägt

D. Der Gewerbetreibende muss dafür sorgen, dass das Wach- und Sicherungspersonal Schuhe trägt, die für die jeweilige Tätigkeit geeignet sind

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2. Eine Wachperson, die im Dienst eine Schußwaffe führt, hat seit acht Monaten
nicht mehr an Schießübungen teilgenommen. Welche Aussagen sind gemäß der
Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift 23, Wach- und Sicherungsdienste,
richtig?

A. Der Bewachungsgewerbetreibende hat dafür zu sorgen, dass der Wachperson der Umgang mit der Dienstwaffe untersagt wird

B. Der Bewachungsgewerbetreibende muss nichts veranlassen, da die Wachperson für die Schießausbildung selbst verantwortlich ist

C. Der Bewachungsgewerbetreibende darf die Wachperson mit einer Schußwaffe erneut ausrüsten, sobald diese erfolgreich und regelmäßig an Schießübungen teilnimmt

D. Der Bewachungsgewerbetreibende muss unverzüglich eine Meldung an die zuständige Gewerbebehörde machen

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3. Wofür sind gemäß der Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift 23, Wachund Sicherungsdienste, besondere Befähigungsnachweise für Wach- und
Sicherungstätigkeiten erforderlich?

A. Für das Führen von Diensthunden

B. Für das Begleiten von Besuchern

C. Für die Durchführung von Eingangskontrollen

D. Für das Führen von Schusswaffen

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4. Während eines Kontrollgangs entdeckt eine Wachperson eine nicht
abgesicherte Gefahrenstelle. Was muss die Wachperson im Sinne der
Unfallverhütung tun?

A. Sie muss unverzüglich damit beginnen, den Grund für die Gefahrenstelle zu ermitteln

B. Sie muss die Gefahrenstelle, soweit möglich und zumutbar, unverzüglich absichern

C. Sie muss gemäß der Dienstanweisung den Sachverhalt sofort der zuständigen Stelle melden

D. Sie muss das Ereignis im Wachbuch eintragen. Weitere Pflichten hat sie nicht

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5. Was sind gemäß der Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift 23, Wach- und
Sicherungsdienste, sogenannte Nebentätigkeiten?

A. Alarmverfolgung

B. Gartenarbeiten

C. Lagerarbeiten

D. Empfangs- und Pfortendienst

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6. Welche Anforderungen stellt die Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift 23,
Wach- und Sicherungsdienste, an Schusswaffenträger?

A. Sie müssen beschädigte Schusswaffen selbstständig und eigenverantwortlich reparieren können

B. Sie müssen nach dem Waffenrecht zuverlässig, geeignet und sachkundig sein

C. Sie müssen wegen der erforderlichen geistigen Reife das 25. Lebensjahr vollendet haben

D. Sie müssen an den Schusswaffen ausgebildet sein und regelmäßig an Schießübungen teilnehmen

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7. Die Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift 23, Wach- und
Sicherungsdienste, verbietet den Genuss von Alkohol und anderen
berauschenden Mitteln während der Dienstzeit und in einem angemessenen
Zeitraum vor Dienstantritt. Was sind andere berauschende Mittel?

A. Koffein- und nikotinhaltige Genussmittel

B. Betäubungsmittel

C. Energydrinks

D. Medikamente, die die Reaktionsfähigkeit beeinträchtigen

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8. Welche Aussagen zu Nebentätigkeiten sind gemäß der Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift 23, Wach- und Sicherungsdienste, richtig?

A. Nebentätigkeiten sind bei der Durchführung von Geld- und Werttransporten unzulässig. Davon ausgenommen ist z.B. die Beseitigung von Störungen an Geldautomaten

B. Nebentätigkeiten, die über den eigentlichen Sicherungsauftrag hinausgehen, müssen in der Dienstanweisung schriftlich festgelegt werden

C. Nebentätigkeiten wie die gelegentliche Kontrolle oder Bedienung technischer Anlagen dürfen vom Wach- und Sicherungspersonal ausgeführt werden, wenn es eingewiesen wurde

D. Nebentätigkeiten wie Kehrdienste oder Lagerarbeiten muss das Wach- und Sicherungspersonal erledigen. Hierfür genügen mündliche Absprachen mit dem Auftraggeber

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9. Welche Unfälle sind über die für das Bewachungsgewerbe zuständige
Verwaltungs-Berufsgenossenschaft versichert?

A. Häusliche Unfälle

B. Freizeitunfälle

C. Wegeunfälle

D. Arbeitsunfälle

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10. Was bestimmt die Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift 23, Wach- und
Sicherungsdienste, zur Dienstanweisung?

A. Der Gewerbetreibende muss dafür Sorge tragen, dass das Wach- und Sicherungspersonal im Gefahrenfall Weisungen des Auftraggebers befolgen muss, auch wenn diese der Arbeitssicherheit widersprechen

B. Dass der Gewerbetreibende dafür sorgen muss, dass das Wach- und Sicherungspersonal jährlich arbeitsmedizinisch untersucht wird

C. Dass der Gewerbetreibende dafür sorgen muss, dass in der speziellen Dienstanweisung Umfang und Ablauf von Nebentätigkeiten schriftlich festgelegt ist

D. Dass der Gewerbetreibende dafür sorgen muss, dass das Wach- und Sicherungspersonal anhand der Dienstanweisung vor Aufnahme der Tätigkeit und darüber hinaus regelmäßig unterwiesen wird

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