Wir können nicht nicht kommunizieren. Dies als eines der Axiome von Paul Watzlawick, bildet die Grundlage für unseren heutigen Verständnis Horizont von der Kommunikation. Wir haben festgestellt, dass in der Kommunikation Menschentiere und Sachen kommunizieren können, nun müssen wir das Verständnis entwickeln, dass wir nicht nicht kommunizieren können. Paul Watzlawick beschrieb den Fall so: ein Mensch, der in einem luftleeren Raum schwebt, kommuniziert dennoch mit seiner Außenwelt, in dem er sagt,“ ich schwebe in einem luftleeren Raum!“
Das hängt selbstverständlich damit zusammen, dass wir eben nicht nur verbal kommunizieren, sondern auf vier verschiedenen Ebenen.
Die erste Ebene ist die verbale Ebene also das gesprochene Wort.
Die zweite Ebene ist die nonverbale Ebene, die sich mit Gestik und Mimik der Person beschäftigt und die dritte Ebene ist die paraverbale Kommunikation die Ebene, die sich mit Lautstärke Tonhöhe und Tonlage beschäftigt.
Den Abschluss bildet die so genannte extra verbale Kommunikation, also eine Kommunikation Die auf äußere Einflüsse, Eindrücke von außen und so weiter wird hier zum Beispiel zu nennen die Bekleidung. Für die prozentuelle Aufteilung können grob angepeilt werden, dass nonverbal Paraverbal und extra verbal 90 % der Kommunikation ausmachen und verbal bis zu 10 % der Kommunikation. Dies würde im Umkehrschluss bedeuten, dass 90 % von dem, was sie sagen, gar nicht aus ihrem Mund kommt. in der Sachkunde ist die Kommunikation, weil die Kommunikationsmodelle sich hieraus ableiten lassen ein wichtiger Dreh und Angel. Er sollte also nicht vernachlässigt werden und grundsätzlich von Ihnen als wichtiges Bindeglied zwischen den Teamgebieten wahrgenommen werden. Absatz für die Karteikarte verbal das gesprochene Wort bis zu 10 %, nonverbal Gestik, Mimik, Körperhaltung, Para verbal Tonlage Ton höher Lautstärke, extra verbal äußere Einflüsse, das Aussehen, Bekleidung etc.