Herzlich Willkommen zu einem neuen Beitrag heute wollen wir uns auseinandersetzen mit der Motivation und Motiven
Dazu müssen wir im Grundsatz der Definition erst einmal wissen, dass Motive eben eine Grundlage für unser Tun und Handeln darstellen.
Das heißt wenn wir etwas tun und was wir tun, ist es meistens eben bedingt durch ein Motiv. Dann gibt es eine Teilung von Motiven die wir kennen müssen, es gibt nämlich nicht nur ein Motiv sondern es gibt mehrere Motive und wir können hier unsere Motive einmal unterteilen in angeborene Motive also primäre Motive das sind eher so die niederen Instinkte die wir von Geburt an mitbringen und an erzogene Motive also sekundäre Motive das sind Dinge die wir im Laufe des Lebens eben erwerben.
Schauen wir als Erstes Mal in die angeborenen Motive rein. Hierzu habe ich Ihnen mal drei Beispiele mitgebracht der Sexualtrieb, Hunger oder Durst sind angeborene Motive die erwerben Sie also nicht im Laufe des Lebens sondern die bringen sie von Geburt an mit während unsere anerzogenen Motive eben z.B sowas darstellen könnten wie macht Luxus oder auch die Leistungsbereitschaft, den Leistungswillen. All das sind Beispiele für anerzogene Motive (adaptierte oder Sekundarmotive). Das heißt Motive die ich nicht mit auf die Welt bringe sondern im Laufe des Lebens durch mein Umfeld, durch Erziehung, durch Prägung, wie auch immer an mich nehme.
Warum Motive so ein wichtiger Indikator für uns als Sicherheitsmitarbeiter sein könnte, richtet sich nach dem Gedanken der Intensität eines Täters. Eine Person, ein Täter, oder ein Aggressor wird grade angeborenen Motiven wesentlich stärker nacheifern, als anerzogenen Motiven.
Wir merken uns also für die Karteikarte folgendes:
- Motive sind die Grundlage für unser Tun und Handeln
- Wir teilen Motive in Primäre Motive (angeborene Motive) und Sekundäre Motive (anerzogene Motive)