1.3.2 bis 1.3.4

Lerntypen und Lernumgebung

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Wie erfassen wir Lernstoff sinnvoll für alle Lerntypen?

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Welcher Teil unseres Gehirnes speichert Informationen ggf. Lebenslang?

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Welcher Teil unseres Gehirnes speichert Informationen nur für Sekunden oder Minuten?

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Welche Lernumgebung benötigt der Typ Sehen?

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Wie lernt der Lerntyp Hören?

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Welche Lernumgebung benötigt der Typ Lesen?

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Wie lernt der Lerntyp Lesen?

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Welche Lerntypen unterscheiden wir?

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Wie lernt der Lerntyp Sehen?

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Welcher Teil unseres Gehirnes speichert Informationen nur für Stunden oder Tage?

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Welche Lernumgebung benötigt der Typ Hören?

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Diese Lernerfolgskontrolle, richtet sich anders Lernfeld 1.3.2 bis zum Lernfeld 1.3.4.

Unter dem Oberbegriff eigenverantwortliches Lernen und Arbeiten, sowie Lern- und Arbeitsmethodik sollen sie folgende Unterpunkte erfassen:

1. Was motiviert jemanden zum Lernen? Warum lernen wir, welcher Sinn steckt hinter dem Lernen? Was kann die Lern- und Arbeitsmethodik beeinflussen?

2. Welcher Lerntyp sind sie? Hier unterscheidet das Lernfeld 1.3.2 nicht wie üblich in 5, sondern lediglich in 3 verschiedenen Lerntypen. Wir finden Informationen über den Lerntyp „Lesen“, wir finden Informationen über den Lerntyp „Hören“ und wir finden Informationen über den Lerntyp „Sehen“. Ebenfalls sollten Sie erkennen, dass die verschiedenen Lerntypen- verschiedene Ausbildungsmethodiken bevorzugen und auf verschiedene Art und Weise lernen. Ebenfalls prägt die Art wie wir lernen, die Art wie wir leben.

3. Im Unterabschnitt 1.3.3 „Lernrhythmus und Lernumgebung“ lernen wir den Unterschied zwischen der geeigneten Lernumgebung des Lerntyps „Hören“, des Lerntyps „Sehen“ und des Lerntypen „Lesen“ kennen. Diese unterscheiden sich empfindlich voneinander. Während der Lerntyp „Lesen“ eher eine ruhigere Atmosphäre bevorzugt, um in Fachbüchern oder eigenen Aufzeichnungen nachzulesen, ist der Typ „Hören“ eher geeignet für ständige Wiederholung und Darstellung des Lernstoffes- auch gerne in Gruppenarbeiten. Der Lerntyp „Sehen“ hingegen, möchte mit auf eine bildliche Reise genommen werden. diese kann entweder visuell dargestellt werden, oder einer gedanklichen Reise entsprechen.

Im Lernrhythmus hingegen beschäftigen wir uns mit der Aufteilung von Lerninhalten. Für einen ausgebildeten Dozenten, oder Lehrer ist der Stoff sehr einfach wiederzugeben. Für einen Schüler hingegen, gerade wenn er den Stoff das erste Mal hört, ist die Aufnahme der einzelnen Informationen wesentlich schwieriger. Eine geeignete Unterteilung in gesonderte Lerninhalte, ist deswegen elementar wichtig. So geben wir dem Schüler beziehungsweise Teilnehmer die Möglichkeit, wichtige Lerninhalte Stück für Stück zu ergreifen. Ebenfalls sorgt diese Portionierung, für kleinere Lernerfolge.

4. Im Unterpunkt „Lernstoff erfassen“, beschäftigen wir uns ganz und gar mit dem Gehirn des anderen. Hierzu müssen wir die 3 Ebenen eines Gehirns unterscheiden. Im Ultrakurzzeitgedächtnis werden alle Informationen für Sekunden oder Minuten gespeichert. Im Kurzzeitgedächtnis werden einzelne Informationen gegebenenfalls Tage oder Wochen gespeichert und erst im Langzeitgedächtnis, werden Informationen gegebenenfalls lebenslang gespeichert.